Die Wirklichkeit des Lebens, Erlebtes Leben gelebt. Ich kann jeden beliebigen Tag in der Menschheits-geschichte nehmen. Immer werde ich eine ähnlich lange Liste mit Indizien finden, die darauf hindeutet, dass es so nicht mehr lange weitergehen kann. Immer haben die Menschen oder die Natur, Mittel und Wege gefunden, diese Dinge in den Griff zu bekommen, doch noch einmal die Welt zu retten, zu überleben. Meine Frage ist nur, wie wir überleben werden. Zu viele Katastrophen begleiten unser tägliches Leben. Das vorliegende Buch ist als ein Plädoyer gegen die allgemeine Gleichgültigkeit und den täglich wach-senden Ansprüchen und dies besonders in der schnelllebigen Zeit, in der wir leben. Rückbesinnung zu grundlegenden Wertvorstellungen soll aufgezeigt werden. Neue Denkbilder für unser Leben werden aufgezeigt. Sie sollen uns helfen, viel über uns selbst zu lernen und eine entspanntere Einstellung zu schaffen. Nicht nur zu uns selbst, sondern auch zur Natur. Verborgene Potenziale sollen aufgedeckt werden, um dem Leben damit eine positivere Wendung zu geben. Thema und Inhalt wurden lebensnah und ver-ständlich umgesetzt. Praktische Denkmodelle und Ratschläge wurden in Zusammenhang gebracht. Bedingungen sowie die Möglichkeiten und die Ent-wicklungen des Bereiches Umwelt, Kommunikation und Lebensqualität sind im Ganzen in eine ge-lungene Gedankenfolge gebracht. Mit meinem Buch möchte ich Sie nicht verunsichern, nur anregen. Doch sollte die Frage erlaubt sein, geht die Welt denn wirklich 2012 unter?. Am 21. Dezember 2012 nach Sonnenuntergang endet der Maya-Kalender. Dies ist Tatsache. Die Venus geht im Westen unter, gleichzeitig gehen die Plejaden im Osten auf. Auch dies ist Tatsache. Das ist für die alten Maya das eindeutige Zeichen, dass wieder ein Zyklus zu Ende geht. Zwölf waren schon vergangen. Eine Zivilisation vergeht und eine neue Zeit beginnt. Das Internet ist voll mit Berichten und Weissagungen zu diesem Termin. Aber auch die Geschichte ist voll mit Weltuntergangsterminen. Sehen Sie sich doch nur mal ein wenig auf den Internetseiten um. Wie oft haben wir dies schon gehört, doch bis heute leben wir noch. Schon als kleiner Junge sangen wir: "Am 30.Mai ist der Weltuntergang ". Gibt es aber nun nicht genug Hinweise, dass die Welt jetzt wirklich untergeht? Ich kann jeden beliebigen Tag in der Menschheitsgeschichte nehmen. Immer werde ich eine ähnlich lange Liste mit Indizien finden, die darauf hindeuten, dass es so nicht mehr lange weitergehen kann. Denn immer haben die Menschen oder die Natur, Mittel und Wege gefunden, diese Dinge in den Griff zu bekommen, doch noch einmal die Welt zu retten, zu überleben. Meine Frage ist nur, wie wir überleben werden, zu viele Katastrophen begleiten unser tägliches Leben. Heute gibt es so viele Menschen auf der Welt, wie es der Planet Erde wohl niemals in seiner endlos langen Geschichte erlebt hat. Mit einer zunehmenden Zahl von Menschen gibt es natürlich auch eine zunehmende Zahl von Problemen, die zu bewältigen sind. Allerdings gibt es natürlich auch entsprechend viele Köpfe, die zerbrochen werden, um auch diese Probleme in den Griff zu bekommen. Gegen die Natur lässt sich relativ wenig ausrichten, wie wir in der Vergangenheit eindrucksvoll erleben konnten. Das komplexe Ökosystem der Erde stellt das Gleichgewicht immer wieder her, so glauben wir, doch zurzeit überrollen uns täglich neue Horrormeldungen, wobei es nur eine realistische Möglichkeit gibt, alle über 6 Milliarden Erdenbewohner auf einen Schlag auszulöschen. Die Erde müsste auseinanderbrechen. Viel Glück, wir arbeiten mit Hochdruck an der Erforschung des Urknalls mit seinen schwarzen Löchern. CERN ist betriebsbereit, die Schweiz ist schön und hat einiges zu bieten. Ist es nicht der Wunsch von allen, oder fast allen, denn einige sind ja böse Artgenossen, dass alles Böse auf der Welt ausgerottet wird, wir dann in Frieden und Glück auf einem Planeten leben können. Ich möchte ihn möglicherweise Para
About the Author: Hans-Juergen Briest Biographie von Hans-Juergen Briest Hans-Juergen Briest wurde am 15.9.1947 in Wiesbaden geboren. Seine Kindheit, beginnend in der Nachkriegszeit, verbrachte er in Wiesbaden. Nach erfolgreichem Abschluss einer Lehre bewarb er sich bei der Hessischen Bereitschaftspolizei. Er verlies den Polizeidienst fruehzeitig, um einen Taxibetrieb in Wiesbaden zu uebernehmen. Als geschaeftsfuehrender Vorstand schied er aus dem Taxigeschaeft aus und leitete eine Versicherungsagentur in Mainz. Bis zum Beginn seiner Weltreise lebte er in Heidenrod im Taunus und siedelte 1989 nach dem Kingdom of Tonga, in der Suedsee ueber. Seit dem lebt er in Tonga und hat sich mit seiner neuen, tonganischen Familie erfolgreich in die polynesische Kultur eingelebt.. Seit drei Jahren schreibt er, und seine Erlebnisse des Lebens spiegeln sich in seinen Buechern wieder. Er ist ein Streiter fuer Menschlichkeit, Umwelt und Natur.